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Erfolgsgeschichte Feser-Graf Gruppe

Auf einen Blick

Kunde: Feser-Graf Gruppe
Standort: Nürnberg
Projekt: Neubau Verwaltungszentrale
Projektumfang: 2.000 m²

Eine Zentrale für die Feser-Graf Gruppe

Warum eine Verwaltungszentrale?

Während es vorher keine zentrale Verwaltung gab und stattdessen jedes Autohaus eigene Buchhalter und EDV-Angestellte hatte, wurden nun, durch den Bau einer Konfernzentrale für rund 2.000 Mitarbeiter, einige Bereiche zentralisiert und vereint. 

„Besser hätte es nicht laufen können. Die bsk hat uns während des gesamten Projektes intensiv begleitet und zu allen New Work Fragestellungen beraten – das war wirklich klasse.“

Uwe Feser, Geschäftsführer der Feser-Graf Gruppe

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Eine schöne Atmosphäre

Worauf wurde geachtet?

Damit der Kontakt zu den anderen Autohäusern weiterhin bestehen bleibt, entschied man sich, die Zentrale direkt neben dem größten Autohaus mitten in Nürnberg entstehen zu lassen. Dadurch konnten 100 Arbeitsplätze geschaffen werden.

Jedem Mitarbeiter soll ein moderner Arbeitsplatz vor Ort geboten werden können. Um die interne Kommunikation zu fördern, wurden Begegnungsmöglichkeiten, wie  zum Beispiel eine Terrasse auf dem Dach oder einige Besprechungsräume erbaut.

Gemeinsam Entscheidungen treffen

Wie wurde das erste Konzept entwickelt?

Unter Einbezug der Mitarbeiter in die Entscheidungen, kristallisierte sich sofort heraus, dass die Kollegen nicht gerne in Einzelbüros, stattdessen lieber in einer kleinen Bürogemeinschaft zusammen arbeiten wollten. 

Darauf basierend entstand das erste Konzept, welches die optimale Größe von vier bis sechs Kollegen in einem Raum vereint. 
Die Challenge hierbei: Eine bestmöglichste Lösung der Gruppengrößen und dabei auf möglichst alle Mitarbeiterwünsche eingehen.

Ideen entwickeln

Wurden die Mitarbeiter auch in andere Themen  mit einbezogen?

Nicht nur zu Beginn der Bauphase wurden die Kollegen mit einbezogen, sondern während des gesamten Planungs- und Bauzeitraumes wurden die Mitarbeiter ständig mit einbezogen. Dadurch konnte auch schnell festgestellt werden, dass der Wunsch nach höhenverstellbaren Tischen und Schallschutz besonders hoch ist. 

Eine jahrelange Kundenbeziehung

Wie kam es zu der Zusammenarbeit mit der bsk bei diesem Projekt?

Die Zusammenarbeit in der Vergangenheit zwischen der Feser-Graf Gruppe und der bsk verlief in der Vergangenheit bereits so  problemlos und angenehm, dass wir uns gefreut haben, mit der bsk ein weiteres Projekt starten zu können.“
– Till Heinrich, Geschäftsführer der Feser-Graf Gruppe

„Unser Wunsch war es, dass das Dach eine Art Begegnungsstätte wird – auch für die Zeit nach Feierabend, wo man zum Beispiel zusammen grillen kann. Das ganze Unternehmen lebt schließlich vom Zusammenhalt.“

Till Heinrich, Geschäftsführer der Feser-Graf Gruppe

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Neue Herausforderungen

Als größte Herausforderung hat sich die Raumaufteilung herausgestellt. Die Challenge hierbei war jedoch, die jeweiligen Abteilungen samt Arbeitsplatzanzahl auf gewisse Gebäudesektoren aufzuteilen und dabei nicht voneinander zu trennen. 

Räume sinnvoll anordnen

Inwiefern hat sich die Aufteilung der Räume während der Planung mit der bsk verändert?

Eine grobe Vorstellung, wie alles am Ende tatsächlich aussehen sollte, war bereits da:
Das Ergebnis sollte ein wertiges Konzept mit hochqualitativem Mobiliar im Innenraum ergeben.

Einige technische Themen, wie die sinnvollste Platzierung der Toiletten oder die optimalste Gestaltung der Flure kamen erst im Austausch mit den Raumgestaltern. 
Wenn man die Expertise nicht hat, dann fallen einem hauptsächlich gestalterische Themen ein und der Rest folgt erst im Austausch. Themen wie die Beleuchtung beispielsweise oder die Einrichtung der Kantine, wurden gemeinsam optimiert.

Bei der Innenraumgestaltung wurde klar, dass der Unterschied ein Büro zu entwerfen, komplett anders ist, als der Bau eines Autohauses. Es ging viel mehr darum, die Feinheiten in ein stimmiges Konzept zu bringen.

„Wir haben eine absolut partnerschaftliche Zusammenarbeit, die geprägt ist von Vertrauen – und das schon seit Jahren. Das hat dieses Projekt zu etwas Besonderem gemacht.“

Olympia Bozini, Projektleiterin der bsk büro + designhaus GmbH

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Klare Strukturen

Was war bei der Gestaltung wichtig?

Man entschied sich für klare Strukturen und klassische Elemente, die später auch noch aufgepeppt werden können. Insgesamt sollte die Gestaltung eher zurückhaltend und eine klare Formsprache erkennbar sein. Auch wenn nicht viele Farben verwendet wurden, spiegeln die wenigen gewählten Farben den Kern des Unternehmens wider. 

Bei der Einrichtung entschied man sich für wertige, langlebige und möglichst regional gefertigte Produkte. Der Fokus lag viel mehr auf Qualität und weniger auf der Preisgestaltung.

Die Qual der Wahl

Konnte die bsk alles abwickeln?

Egal ob zur Wand-, Farb- oder Teppichgestaltung, es wurden immer mehrere Optionen vorgeschlagen zwischen denen sich entschieden werden konnte.  Auch was die Möblierung angeht, wurden noch alternative Versionen angeboten, damit die Wünsche und Vorstellungen gezielt erfüllt werden konnten. 

„Durch die Unterstützung der Experten und den regelmäßigen Austausch mit den Experten, fiel die Entscheidung letztendlich leichter.“ –  Till Heinrich, Geschäftsführer der Feser-Graf Gruppe

„Auch im Nachhinein, als Reklamationen anfielen, hat die bsk alles schnell und problemlos abgewickelt“

Till Heinrich, Geschäftsführer der Feser-Graf Gruppe

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Kompetente Beratung

Wie zufrieden waren Sie mit der bsk?

„Man hätte sich ohne die Zusammenarbeit mit einem Experten höchstwahrscheinlich nicht an einige der gestalterische Lösungen herangetraut.
Die Zusammenarbeit war außerdem partnerschaftlich , da von den Experten nur Vorschläge und Empfehlungen ausgesprochen wurden, die Entscheidungsmacht blieb letztendlich alleinig bei der Feser-Graf Gruppe.“
– Till Heinrich, Geschäftsführer der Feser-Graf Gruppe

Lösungen für jedes Problem

Gab es Überraschungen?

„Es gab tatsächlich eine Sache, bei der uns die bsk überrascht hat. Es ging um das Thema Innentüren. Wir hatten uns ein Konzept mit Standardholztüren überlegt. Aus Gründen des Schallschutzes, der Wärmeisolierung und auch wegen der Kosten haben wir uns nicht an eine andere Lösung herangetraut. Die bsk hat uns aber schließlich ein Konzept mit mehr Glaselementen ausgearbeitet. Jetzt sind die Flure unfassbar schön, weil sie viel weitläufiger wirken und hell sind. Auch aus Schallschutzsicht gibt es keine Bedenken: Wenn man die Glastüren schließt, ist nichts mehr davon zu verstehen, was dahinter gesprochen wird. Ohne die bsk hätten wir eine Verglasung im Innenraum sicherlich nie in Betracht gezogen.“
– Till Heinrich, Geschäftsführer der Feser-Graf Gruppe 

„Zusammengefasst kann ich sagen: Die bsk hätte nichts besser machen können.“

Till Heinrich, Geschäftsführer der Feser-Graf Gruppe

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